- UNSER ANLIEGEN -
• EINZELNE - Menschen stärken, dass sie ihren sicheren Ort in Christus finden und „viel Frucht bringen" (Johannes 15,5).
• BOTSCHAFTER MITTENDRIN - Uns gegenseitig darin schärfen, Leben und Evangelium ansteckend zu teilen.
• ÜBERNÄCHSTE GENERATION - Erleben, dass Gott seine Geschichte durch viele Einzelne über geistliche Generationen weltweit weiter schreibt.
Genauso haben wir euch ins Herz geschlossen. Deshalb halten wir es für richtig, euch nicht nur an der Guten Nachricht Gottes Anteil zu geben. Sondern wir wollen euch auch an unserem eigenen Leben teilhaben lassen. Denn wir haben auch lieb gewonnen.
Du hast vor vielen Zeugen mein Vermächtnis empfangen. Gib es an zuverlässige Menschen weiter, die dann selbst fähig sind, wieder andere zu lehren.
TEAM
Die Arbeit der Navigatoren wird von einem Team aus hauptberuflichen und vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern getragen.
GESCHÄFTSSTELLE
Die Geschäftsstelle der Navigatoren, wo (fast) alle organisatorischen und administrativen Fäden zusammenlaufen, befindet sich in Bonn. Unser Mitarbeiterteam dort erledigt mit viel Engagement und Freude alle erforderlichen Hintergrundarbeiten.
VORSTAND
Als eingetragener gemeinnütziger Verein
haben wir Mitglieder und einen Vorstand.
Gemäß unserer Satzung wird dieser alle 4 Jahre neu gewählt.
Unser Vorstand:
IM EINZELNEN DIE WELT SEHEN
Die tiefe Überzeugung, dass der einzelne Mensch Gott wichtig ist, zieht sich seit der Gründung der Navigatoren als roter Faden durch eine heute weltweit und vielfältig engagierte Bewegung.
Am Anfang stand eine Zweierschaft, eine Lern- und Austauschbeziehung zwischen dem Kalifornier Dawson Trotman und einem befreundeten jungen Matrosen. Daraus entwickelte sich während des 2. Weltkrieges ein Netzwerk unter amerikanischen Seeleuten. Man traf sich, um gemeinsam in der Bibel zu lesen, Verse auswendig zu lernen und sich gegenseitig im Glauben zu unterstützen. Trotman entwickelte einfache Methoden, durch die die Botschaft von Jesus Christus anschaulich wurde und sich leicht weitersagen ließ.
VOM WELTKRIEG ZU DEN UNIVERSITÄTEN
Nach ihrer Zeit bei der Marine nahmen viele der jungen Leute diese Erfahrungen als Studenten mit an die Universitäten, behielten aber ihren maritimen Namen: Navigatoren. Daraus wuchs in den fünfziger Jahren eine Studentenarbeit, zunächst in den USA und bald darauf auch in Europa und weltweit. Mittlerweile gibt es die Navigatoren in über 100 Ländern.
IN DEUTSCHLAND
begannen die Navigatoren in verschiedenen westdeutschen Unistädten und als Timotheusarbeit unter dem Dach der evangelischen Kirche in der DDR. Seit 1991 gibt es eine gemeinsame Leitung. Als Verein in Deutschland wurden die Navigatoren 1957 gegründet. Unsere Arbeit geschieht in konfessioneller Offenheit auf der Glaubensbasis der evangelischen Allianz. Darüber hinaus arbeiten wir mit Christen aus anderen Bewegungen, Kirchen und Gemeinden zusammen und sind Mitglied im netzwerk-m, einem Dachverband christlicher Werke.
Navigatoren gibt es heute in über 100 Ländern. Wir verstehen uns als Teil dieser Gemeinschaft.
In den USA der 1930er Jahre entstanden, pflanzte sich die Arbeit über Landes-, Sprach- und Kulturgrenzen fort – so auch seit 1957 in Deutschland. Anfang der 1980er Jahre erkannte man die Notwendigkeit einer Abkehr von einer zentralen Struktur. Fortan setzte jedes Land eigene Schwerpunkte und Prioritäten.
20 Jahre nach dieser Entscheidung trafen sich Navigatoren-Leiter aus vielen verschiedenen Ländern in Zypern um herauszufinden, was die Navigatoren weltweit trotz aller kulturellen Unterschiede vereint. Klarer als erwartet, fanden die Teilnehmer schnell gemeinsame Werte (Core Values) und identifizierten eine gemeinsame Berufung (Calling):
To advance the Gospel of Jesus and his Kingdom into the nations through spiritual generations of laborers living and discipling among the lost.
Der regelmäßige, intensive internationale Austausch von Erfahrungen auf Konferenzen und bei Begegnungen bereichert unsere Arbeit in Deutschland auf immer wieder überraschende Weise.
Jesus sandte seine Jünger in die ganze Welt. Wir als Navigatoren in Deutschland sehen uns selbst als Ergebnis dieses Auftrages. Deshalb gehen auch unsere Perspektive und unser Arbeiten über Deutschland hinaus.
Mehr Infos auf der Homepage der